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about

attenuation effect ° 1004 ° 2017

Eric Zwang-Eriksson: percussion
Jan Kiesewetter: EWI
Sascha Stadlmeier: guitar, bass, contact microphones, effects

editioneazy.de
jankiesewetter.de
emergeac.wordpress.com

photography by Dan Penschuck (feindesign.de)
recording, editing and pre-mastering by Zwang-Eriksson
final mastering and design by EMERGE

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as Eigenidyll:
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emerge.bandcamp.com/album/same-3
immerge.bandcamp.com/album/bambi-das-schweinchen-das-kind-und-sein-vater-und-wie-es-nach-hause-ging

credits

released April 20, 2017

Jan Kiesewetter
wurde 1984 in Augsburg geboren und erhielt ab seinem zwölften Lebensjahr klassischen Klarinettenunterricht. 1999 entdeckte er das Saxophon und die Welt des Jazz für sich und studierte von 2005 bis 2010 und von 2011 bis 2013 am Richard Strauss
Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Leszek Zadlo und Florian Trübsbach.
Zusätzliche Workshops und Unterricht bei Michael Riessler, Daniel Schnyder, Ingrid Jensen, Gregor Hübner, Thomas Zoller, Johannes Ender, Richie Beirach und Elliott Sharp ermöglichten ihm die Auseinandersetzung mit Jazz in vielen Facetten bis hin zu Neuer Musik.
2011 erhielt Jan Kiesewetter den Kunstförderpreis der Stadt Augsburg im Bereich Jazz. Neben seinem Quartett „Kiesewetters GammaRama“, das 2014 ein Album in der „Jazzthing Next Generation Reihe“ veröffentlichte, ist er unter Anderem festes Mitglied der „Monika Roscher Bigband“, die 2014 den ECHO Jazz als „Newcomer des Jahres National“ verliehen bekam.

Eric Z. Eriksson
1979 erste aktive, musikalische Betätigung als Schlagzeuger in Bereichen der populären Musik. 1986 fünfjährige, intensive Auseinandersetzung mit dem Jazz. 1992 die Hinwendung zur Neuen Musik, Avant-Jazz und experimenteller Musik. Theater- und Filmarbeiten. Eigene Kompositionen loten die Möglichkeiten strukturierter Improvisation aus. Start des „Quadrophonium“-Zyklus. Unterricht bei dem walisischen Komponisten
Dafydd Llywelyn. Erweiterung des Instrumentariums um
Gebrauchsgegenstände (Ready Mades). 1998 verstärkte Auseinandersetzung mit der „musique concrète“. Erweiterung des Instrumentariums um Sampler und präparierte Tonträger. Arbeiten in Zusammenhang mit Wort und Film.
2006 Start der interdisziplinären Reihe “Multisensual”.
Eric Z. Eriksson lebt und arbeitet als Musiker und audiovisueller
Künstler in Augsburg.

Sascha Stadlmeier mit seinem Hauptprojekt EMERGE lehnt sich an die minimalistischen Traditionen des Experimentalismus und der nicht-akademischen Geräuschmusik an. Der Fokus liegt auf der Generierung von Klanggebilden, die frei interpretierbare Atmosphären an die Oberfläche holen sollen. Die Auswahl der verwendeten Klangquellen ist meist sehr eingeschränkt und die ursprünglichen Klänge selbst durch diverse Verfremdungen höchstens rudimentär erkennbar. Oft wird auch Basismaterial von diversen Künstlern/Musikern verwendet und recycelt.
Unter seinem bürgerlichen Namen hat sich Sascha Stadlmeier voll und ganz der freien Improvisation verschrieben. Hierbei verwendet er elektrische Gitarre und elektrischen Bass. Diese werden jedoch nicht im klassischen Sinne gespielt, sondern dienen vielmehr als Klangquelle zur Erzeugung verschiedener Sounds, welche wiederum durch diverse elektronische Hilfsmittel verfremdet werden.

Zudem betreibt Sascha Stadlmeier das Augsburger Label attenuation circuit und organisiert Konzerte für zumeist experimentelle Musik in Augsburg.

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about

EMERGE Augsburg, Germany

EMERGE is inspired by the minimalist traditions of experimentalism and non-academic noise music, focusing on generating sound structures intended to make atmospheres emerge that are open to each listener’s own interpretation.
The choice of sound sources used is usually very limited. In most cases only rudiments of the original sounds are recognizable due to various treatments.
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